Freude bedeutet für Jürg und mich nicht, oberflächlich Spass zu haben, sondern sie ist in tiefen Beziehungen gegründet. Diese Freude kann auch Schmerz und Leiden aushalten.
Diese offene Art finde ich super, sie erinnert mich daran, dass Gastfreundschaft nicht kompliziert sein muss. Es geht einfach darum, Räume der Begegnung zu schaffen, Leute anzunehmen, wie sie sind, und so persönliche Momente zu ermöglichen.